Meine Tochter Cheyenne wurde nur 15 Jahre alt. Sie starb nur kurz nach ihrer zweiten Coronaimpfung. Sie ist ein Impfschaden.
Es war beim Essen, als es passierte. Als der Zusammenbruch passierte, der mein Leben völlig veränderte und das Leben meiner Tochter Cheyenne bald darauf beendete. Es gab Kartoffelbrei, Frikadellen und Gemüse. Cheyennes Lieblingsessen. Die ganze Familie saß beisammen: mein Lebensgefährte, meine beiden Söhne und ich. Cheyenne kam gerade von einer Verabredung mit einer ehemaligen Schulfreundin zum Essen dazu.
Meine Tochter war hungrig und schöpfte sich ordentlich Kartoffelbrei auf den Teller. Sie erzählte voller Freude von ihrem Nachmittag. Mir war in diesem Moment nicht klar, dass das die allerletzten Worte meiner Tochter waren. Sie schlug plötzlich mit der linken Hand in den Kartoffelbrei. Es war so, als ob sie sich nach mir ausstrecken wollte und der Arm dabei im Teller landete. Zuerst wollte ich mit ihr schimpfen. Ich dachte, sie albere herum, wie sie es immer gerne tat und was ich auch immer sehr an ihr mochte. Cheyenne war einfach ein super fröhliches Mädchen. Sie war wie die Sonne und erhellte jeden Raum, den sie betrat, und stand oft im Mittelpunkt. Ein Arm im Kartoffelbrei war mir aber dann doch zu viel des Guten.
Ich bemerkte aber auch sofort, dass etwas gewaltig nicht mit ihr stimmte: Sie hatte einen ganz starren Blick und ihr Körper wand sich wie der einer Schlange und sackte schließlich zusammen. Als Intensivpflegekraft und gelernte Altenpflegerin wusste ich, wie Menschen aussehen, die kurz vor dem Sterben sind, und Cheyennes Symptome deuteten darauf hin. Dass sich jedoch ein Körper um die eigene Achse dreht – so etwas hatte ich vorher noch nie gesehen. Ich holte meine Tochter von dem Stuhl herunter und fing an, sie zu reanimieren. Sie hatte bereits keinen Puls mehr, einen schwarzen Mundinnenraum und nur noch eine Schnappatmung. Mein Lebensgefährte rief sofort den Rettungswagen. Wir alle hatten Panik.
Der Notarzt reanimierte meine Tochter 40 Minuten lang. Zusammen mit mir eine ganze Stunde. Anschließend wurde sie mit dem Krankenwagen in die Klinik nach Bayreuth gefahren. Später in der Nacht, als sie wieder stabil war, wurde sie mit dem Helikopter in das Universitätsklinikum Erlangen geflogen. Noch später habe ich erfahren, dass es da bereits zum Herztod gekommen war.
Noch in derselben Nacht wusste ich, dass der Zitteranfall meiner Tochter etwas mit ihrer Coronaimpfung zu tun haben musste. Erst ein oder zwei Monate davor war ja bekannt geworden, dass der Biontech-Impfstoff solche schlimmen Nebenwirkungen haben konnte. Meine Tochter ein Impfschaden? Ich hätte niemals gedacht, dass uns das treffen könnte. Denn vorher wurde der Impfstoff immer als sicher und sauber dargestellt.
Am Abend des 15.11.2021 hatte ich ein ganz seltsames Gefühl am Krankenbett meiner Tochter und bat meinen Lebensgefährten, ein Foto von ihr zu machen. Ich gab ihr das Versprechen, dass ich herausfinden würde, wieso sie so plötzlich krank geworden war. Einen Tag vorher hatte ich ihr auch gesagt, dass sie gehen kann, wenn sie keine Kraft mehr hat.
Am nächsten Morgen bekam ich einen Anruf aus dem Krankenhaus: Meine 15-jährige Tochter war tot. Sie war um 8.10 Uhr verstorben.
Cheyennes ältere Schwester verfasste noch am selben Tag einen Facebook-Beitrag, in dem sie den Tod ihrer kleinen Schwester nach zwei Wochen Krankenhausaufenthalt mitteilte. Sie schrieb auch, dass die Todesursache nun ermittelt werde und die Ärzte eine auf die Coronaimpfung zurückzuführende Herzmuskelentzündung nicht ausschlossen. Meine Tochter betonte, dass Cheyenne kein Einzelfall sei, sondern immer mehr solcher Fälle publik werden und dass ich meine Unterschrift zum Einverständnis der Impfung bereue. Sie bat darum, blöde Kommentare zu unterlassen …
An diesem Tag bekam mein Kampf zu beweisen, dass meine Tochter aufgrund ihrer Coronaimpfung gestorben ist.
Die ganze Geschichte zu Cheyennes Tod und wie es für ihre Mutter anschließend weiterging sowie sechs weitere Berichte darüber, welche fatalen Folgen die Coronamaßnahmen auf Kinder haben, kannst du hier lesen.